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Checkliste - Raspberrypi Image unter Windows klonen

Beschreibt wie sich unter Windows eine Image-Datei klonen lässt, egal ob das Image einen Bootloader oder Systempartitionen von unterschiedlichen Betriebssystemen enthält. Anhand eines Raspberrypi Images von einer Micro SD-Card wird die Vorgehensweise zur Erstellung eines 1:1 identischen Klones mit dem Tool Win32 Disk Imager demonstriert.

Checkliste - Raspberrypi USB-Speichermedium mounten im Headless-Mode

Beschreibt wie für den Raspberrypi 4 ein externes USB-Speichermedium eingebunden werden kann, damit sich die Systemdaten von den Nutzerdaten trennen lassen. Damit ist es möglich die im iobroker akquirierten Daten in eine Influx Datenbank zyklisch auf der externen SSD zu speichern, ohne die Lebensdauer der SD-Card mit dem Debian Linux Derivat unnötigerweise zu reduzieren.

Beschreibt worauf bei der Installation eines Notebooks mit interner SSD und HDD zu achten ist. Dabei werden alle notwendigen Optimierungen zur Schonung der schreibempfindlichen SSD berücksichtigt und die System-, von der Daten-Partition getrennt.

Beschreibt wie sich die Daten-Partition mittels symbolischer Verknüpfung von der System-Partition trennen lässt, damit bei Verwendung einer schreibempfindlichen SSD, keine unnötigen Schreibzugriffe durch das Windows Betriebssystem vorgenommen werden. Somit werden die Programme, welche auf der System-Partition installiert sind von der SSD gelesen und profitieren vom schnelleren Lesezugriff des Flashspeichers. Erstellte Daten und systembedingte Temporär Dateien werden hingegen auf der mechanischen Festplatte (HDD) gespeichert und erhalten dadurch die maximale Lebensdauer des SSD-Flashspeichers.

Beschreibt wie sich die Daten-Partition mittels symbolischer Verknüpfung von der System-Partition trennen lässt, damit bei Verwendung einer schreibempfindlichen SSD, keine unnötigen Schreibzugriffe durch das Windows Betriebssystem vorgenommen werden. Somit werden die Programme, welche auf der System-Partition installiert sind von der SSD gelesen und profitieren vom schnelleren Lesezugriff des Flashspeichers. Erstellte Daten und systembedingte Temporär Dateien werden hingegen auf der mechanischen Festplatte (HDD) gespeichert und erhalten dadurch die maximale Lebensdauer des SSD-Flashspeichers.

Beschreibt wie sich ein mittels Windows Board-Mittel erstelltes Systemimage, wieder vom externen Speichermedium auf dem Computer restaurieren lässt.

Beschreibt eine Methode zur Entfernung des Ordners windows.old nach dem Windows Upgrade Vorgang, falls sich der Ordner nicht mit den üblichen Windows Boardmitteln entfernen lässt.  

Beschreibt wie sich der Nummernblock der Tastatur unter Windows 10 dauerhaft aktivieren lässt.  

Beschreibt anhand eines Beispiels mit dem Gmail-Client, wie sich Gmail als standard Email-Client unter Windows einrichten lässt.

Beschreibt wie sich externe E-Mail-Konten in Gmail einbinden lassen.

Beschreibt wie sich ein kostenfreies SSL-Zertifikat der Zertifizierungsstelle "Let's Encrypt" für die Synology NAS einrichten lässt.

Beschreibt wie sich eine neue Partition auf einem externen Medium mit Windows Bordmitteln erstellen lässt.

Nach dem Windows Upgrade bootet das System statt in 20 Sekunden in 2 Minuten. Dabei wird während des Bootvorganges ein schwarzer Bildschirm angezeigt. Dieses Symptom wurde bei verschiedenen älteren Notebooks (Jahrgang 2012-2013) der Hersteller Hewlett Packard, Acer und Dell mit dezidiertem Videocontroller vom Typ AMD Radeon festgestellt.

Diese Schritt-für-Schritt Anleitung zeigt wie sich das Problem beheben lässt. 

Beschreibt wie sich der Benutzer-Ordner mittels Windows Bordmitteln auf eine andere Partition migrieren lässt, damit bei Verwendung einer schreibempfindlichen SSD, keine unnötigen Schreibzugriffe durch das Windows Betriebssystem vorgenommen werden. Somit werden die Programme, welche auf der System-Partition installiert sind von der SSD gelesen und können von dem schnelleren Lesezugriff des Flashspeichers profitieren. Erstellte Daten werden hingegen auf der mechanischen Festplatte (HDD) gespeichert, systembedingte Temporär Dateien werden ebenfalls auf die HDD ausgelagert und erhalten dadurch die maximale Lebensdauer des kostbaren SSD-Flashspeichers.

Unter Windows tritt bei einigen Benutzern das Problem auf, dass sie nach erfolgtem Windows Update, nur mit einem temporären Benutzerprofil angemeldet sind. Desktop und Startmenü können in diesem Fall nicht mehr genutzt werden, da die Daten noch mit dem altern Benutzerprofil verknüpft sind.

Diese Schritt-für-Schritt Anleitung zeigt wie sich das Problem beheben lässt.  

Nach erfolgtem Windows Update kann der Computer von bestimmten Herstellern nicht mehr heruntergefahren werden. Woran dies liegen kann und wie sich dieses Problem lösen lässt erfahren Sie in dieser Checkliste.

Funktionsweise von DisablePrefetch.reg:

Ein Doppelklick auf diese Datei ändert die beiden Einträge EnablePrefetcher und EnableSuperfetch in der Registry vom Wert 3 nach Wert 0.

Funktionsweise von EnablePrefetch.reg:

Ein Doppelklick auf diese Datei ändert die beiden Einträge EnablePrefetcher und EnableSuperfetch in der Registry vom Wert 0 nach Wert 3.

Bemerkung:
Zur Nutzung dieser Tools ist die ZIP-Datei zuerst zu entpacken!  

Funktionsweise von EnableUtilmanSystem.reg:
Ein Doppelklick auf diese Datei erstellte einen Eintrag zur erleichterten Bedienung als Systemadministrator in der Registry.

Funktionsweise von DisableUtilmanSystem.reg:
Ein Doppelklick auf diese Datei entfernt den Eintrag zur erleichterten Bedienung als Systemadministrator wieder von der Registry.

Bemerkung:
Zur Nutzung dieser Tools ist die ZIP-Datei zuerst zu entpacken!  
Funktionsweise von DisableUlps.reg:
Ein Doppelklick auf DisableUlps.reg ändert den Eintrag in der Registry vom Wert 1 nach Wert 0.

Funktionsweise von EnableUlps.reg:
Ein Doppelklick auf EnableUlps.reg ändert den Eintrag in der Registry vom Wert 0 nach Wert 1.

Bemerkung:
Zur Nutzung dieser Tools ist die ZIP-Datei zuerst zu entpacken!  
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